Zitat von detlef Ich habe letztens in einer Partitur etwas gesehen, das mir sehr gut gefällt: oben auf jeder Seite steht die Nummer des Satzes, der gerade "ran ist". Dafür möchte ich gerne eine automatische Funktion haben. Und wenn die Sinfonie 5 Sätze hat, dann ist das bisher leider nicht lösbar
Die einfache Lösung: je Satz des Stücks eine separate capella-Datei mit entsprechenden satz-spezifischen Angaben (SatzNr, Tempo) an der Seite festgemacht
(Ich habe mich bislang noch nicht an diesem Forum beteiligt; da ich keinen Button zum Erstellen eines Beitrags gefunden habe, musste ich notgedrungen den antworten-Knopf betätigen, obwohl dies in diesem Fall ja ausdrücklich nicht erwünscht ist. [Zerknirschte Bitte um Entschuldigung…])
Hallo, allerseits,
ich wünsche mir dringend, auch eckige Sekundärklammern setzen zu können (siehe Elaine Gould „Hals über Kopf“ S. 568 ff). In capscan wird die Möglichkeit angeboten, allerdings erscheint beim Übertrag nach capella lediglich eine geschweifte Klammer.
Ferner wäre es schön, wenn das Akkoladentrennzeichen bearbeitbar (evtl. dickere und/oder längere Balken) und wählbar auch zusätzlich auf der rechten Seite setzbar wäre (E. Gould Seite 574).
Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
flordieter
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Capella v7.1, CapellaScan v8.0, Capella WaveKit 2.0, Capriccio v5.0 und andere. Nutzer seit Allegro-Zeiten WERSI Sonic 500 mit Vocalis Aktivlautsprecherboxen, digitaler Notenständer AtmoByte mit 27 Zoll-Monitor
01. (Fehlerbeseitigung) keine Doppelung der Oktavklammern beim zusammen ziehen einer mehrseitigen Partitur
02. (Fehlerbeseitigung) Bei häufig benutzten Programmfunktionen, wie z. B. das Abspielen, dürfen keine Tastaturkürzel verwendet werden, welche nicht leicht mit einer Hand zu drücken sind! "Strg.+F9" ist z. B. eine Katastrophe.
03. (neue Fkt.) die Möglichkeit Menüaufrufen selbst Tastaturkürzel zuweisen zu können
04. (Fehlerbeseitigung) Balkengruppierung dürfen im 6-8tel.-Takt nicht automatisch die 3. und 4. 8tel verbinden!
05. (neue Fkt.) optionale Möglichkeit im 6-8tel-Takt alle Pausen automatisch im punktierten 4tel-Rhythmus zusammen zu ziehen
06. (neue Fkt.) ein Menüauswahlpunkt unter welchem ich bevorzugte Scripts einbinden kann
07. (Fehlerbeseitigung) Systeme dürfen beim Noten schreiben ihren Takt nicht vergessen! Es kostet sehr viel Zeit, plötzlich verschobene Systeme über die umständlich aufzurufende Partitur-Aufteilung wieder gerade zu rücken. Als Übergangslösung sollten die capella-Programmierer sofort einen Menü-Button anbieten und ein schnell greifbares Tastaturkürzel zuordnen, womit markierte Notenzeilen ihren letzten Taktwert zurück erhalten und somit die wilde Verschiebung repariert wird. Peinlich bleibt es trotzdem. Solche groben Programmfehler, welche das Noten schreiben unmöglich machen, sind unzumutbar, verkauft capella ja keine billige Amateursoftware. Ich schlage vor, dass der Programmierer jedem System die Takteigenschaft einer öffentlichen Variablen, präzise zuordnet. Dann können andere Programmvorgänge den Taktwert nicht versehentlich überschreiben. Vermutlich liegt nur ein simpler Fehler in den Logarithmen des einzelnen Noteneingabevorganges oder Notenlöschung vor. Die Fehlerursache kann doch nicht schwer zu ermitteln sein.
08. (neue Fkt.) Bei Midi-Import muss optional angeboten werden, ob automatisch eine Schlagzeug-Legende dem ersten System vorangestellt werden soll! Deren manuelle Erstellung bei jeder Partitur raubt zu viel Zeit. Wenn das Programm weiß, welches Instrument erklingen soll, hat es auch keine Mühe, dessen Namen auszugeben und eine Legende herzustellen. Bis heute habe ich über 1.000 Kompositionen veröffentlicht und monatlich über 1.500 Downloads; überlasse es aber brutal dem armen Schlagzeuger, selbst herauszubekommen, was ich da aufgeschrieben habe, weil ich nicht bereit bin, Zeit zu verschwenden, bloß weil mein Notenschreibprogramm nicht willens ist, sein Wissen preiszugeben und einfachste, regelmäßig wiederkehrende Schreibaufgaben zu automatisieren. Ich leiste kostenfrei persönlichen Beitrag für Freunde der Musik, bin aber nicht bereit, Software-Mängel mit unnötiger Schreibarbeit zu kompensieren.
09. (Fehlerbeseitigung) Ich habe einen sehr guten PC, mit Sound Blaster und Windows10, muss aber in Abständen weniger Tage (manchmal sogar mehrmals täglich) immer wieder lesen, dass meine 30 Tage Programm-Demo-Zeit abgelaufen sei, ohne Hinweis, dass es sich offensichtlich nur um das Vienna-orchestra handelt, weil nämlich nach meinen Code-Eingaben die Meldung kommt, dass es jetzt dauerhaft auf meinem PC bereit wäre. Das geht seit Installation von capella-7 so, also schon sein Jahren. In dieser langen Zeit habe ich selbstverständlich alles schon ausprobiert, De- und Neuinstallationen, Registri-Löschungen etc.
10. (Abspielfehler) Warum können Vienna-orchestra-Stimmen nicht zeitgleich mit den Midi-Stimmen ordentlich gehört werden? Ich höre da immer Zeitversetzungen, welche das Zusammenspiel unmöglich machen. Die Qualität meiner veröffentlichten Midi-Dateien könnte viel höher sein, wenn ich nicht immer gezwungen wäre, für die gesamte Partitur die Klangfunktion "ohne Angabe" einzustellen, weil ich Stimmen habe, welche das Vienna-orchestra nicht abdeckt, z. B. Schlagzeug und Gesangsstimmen. Am schlimmsten ist für mich immer die Zeit, in derer ich solche Partituren Kontrolle hören muss. Mehr als einen Durchgang halte ich den grässlichen Klang nicht aus. Darum verwende ich auch wenig Zeit, meine Partituren zu kontrollieren und habe ich auch so viele Streichquartette geschrieben. Bei denen erhole ich dann wieder meine Ohren. Inzwischen müsste das Problem capella peinlich sein, weil selbst wesentlich preiswertere Notenschreibprogramme bessere Klangqualität liefern.
11. (neue Fkt.) optional Noteneingabemodus mit Intervallgrößenangabe, wie bei Sibelius üblich Das beschleunigt das Komponieren erheblich und ist leicht zu programmieren, weil die zugehörigen Logarithmen simpel sind.
12. (neue Fkt.) Die MP3-Herstellung ist für Youtube-Veröffentlichungen heutiger Standard, ebenso auch die Möglichkeit lfd. Notenblatt, Video-Sequenzen oder Fotos einzubinden. Das muss das capella der Gegenwart bringen, wenn es am Markt weiter bestehen will! Diese Woche hat mir ein Franzose gemailt und im Ergebnis eine MP3-Datei von Op. 853 angefertigt und im Internet veröffentlicht, weil meine Midi so Mitleid erregend klingt. Das war mir schon peinlich. (Siehe auch Pkt. 10!)
13. (Fehlerbeseitigung) Es ist Standard, bei tonartfremder Noten-Vorzeichenänderung diese bei nächstem Noteneintrag auf selber Notenlinie, auch im nachfolgendem System mit dem Aufhebungszeichen anzuzeigen. Capella muss das auch bringen!
Hallo André, da dieser Thread eine Wunschliste ist und nicht kommentiert werden sollte, auch wenn einige Wünsche aus Unkenntniss der Capella Möglichkeiten entstanden sind, werde ich das hier auch nicht tun, sondern Dir eine gesonderte e-Mail dazu schicken. LG Peter