Ich wünsche mir, daß sich die Voltenklammern immer automatisch mit ausrichten. Und zwar nicht an den Taktstrichen, wie es das Skript hinbekommt, sondern an den Noten, an denen sie verankert sind, weil ich meist einen Schlamper-Notensatz verwende (um Platz zu sparen), wo ich auch halbe Takte unter die Voltenklammer nehme. Das muß weiterhin möglich sein!!!
Als weiteres wünsche ich mir den kommentarlos und unnötigerweise gestrichenen Befehl wieder, wo man Fenster mit einem Tastaturkürzel nebeneinander plazieren kann!!! Ich lerne gerne um, aber ich möchte dafür nicht zur Maus greifen müssen. Der gestrichene Befehl heißt Alt-F, N (Fenster-nebeneinander).
Außerdem sollten Textfelder und Liedtext und Einfachtext dieselbe Schriftgröße besitzen. Momentan sieht zB Liedtext 11 genauso groß aus wie Textfeld-Text in Größe 8. Wenn man Pech hat, noch nicht mal das, weil die Größe für den Text so abgespeichert wird, daß dazu noch Rundungsfehler kommen. Momentan kann ich innerhalb einer 100-Seiten-Partitur NICHT die ausgedruckte Schriftgröße für alle Textfelder vereinheitlichen, weil sie aus verschiedenen Herkunftsdateien stammen, das ist kein Zustand. Außerdem fehlen dringend Tabulatoren als Formatierungsmöglichkeit im Textfeld. Man kann sie zwar reinkopieren, aber der automatische Zeilenumbruch funktioniert nicht richtig (wysiwyg stimmt nicht), so daß ich alle Liedstrophen-Texte hart formatiere, dh. mit Leerzeichen und Absatzmarken.
Der neue Einzug für nebeneinanderstehende Systeme ist zwar ganz nett, aber überhaupt nicht praxistauglich, wenn man ein bestehendes Notenblatt mal eben zweispaltig drucken möchte. Eine Spaltenfunktion wie bei Word oder eine Druckoption "Konzeptdruck" auf 2 Seiten A5quer ist immer noch überfällig. Das kann man momentan nur mit FinePrint verwirklicht werden, und dabei sind manchmal die gestrichelten Bindebögen auf weißem Hintergrund, dh. die Bindebögen verdecken einen Teil der Notenzeilen.
Hallo, ich wünsche mir schon lange die Möglichkeit, im Liedtext die erste Silbe eines Wortes durch Tastaturbefehl linksbündig an der Note ausrichten zu können. Das würde helfen, Bindestriche gleichmäßig zu verteilen, ohne die Liedtextbearbeitung aufrufen zu müssen, um das Steuerzeichen "<" einzugeben. Ein ähnliches Problem habe ich bei der letzten Silbe mit dem Unterstrich. Bei langen Silben ist häufig ein Rest zu sehen, der wie ein Punkt aussieht. Man sollte den Unterstrich entfernen können, ohne dass die Ausrichtung "linksbündig" verloren geht. Auch hier muss ich derzeit den Unterstrich über die Liedtextbearbeitung löschen.
Ich wünsche mir eine abgespeckte plugin Version von play along im Notenschreibprogramm sprich eine Möglichkeit der Direktkonvertierung von Notensatz(midi) nach wave bzw. mp3. Freischaltung bei Erwerb von play along... Beste Grüße vom Sänger
Ich wünsche mir die Möglichkeit bereits in capella medieninformationen o. drgl. als metadaten eintragen zu können, so daß diese Informationen in midi und mp3 auch übertragen werden. Vielen Dank!
Ein Capella Notenschreibprogramm der "kurzen Wege". Dazu wünsche ich mir: - unter: Ansicht/Symbolleiste/Anpassen/AlleBefehle,daß wirklich alle Befehle aufgelistet werden! z.B nicht nur FormatNoten/Pausen... sondern auch die Befehle der Untermenue´s (wie etwa Noten in Nachbarzeilen) - zu allen Befehlen Symbole - zu den eigenen Symbolleisten eine eigeneSymbolleisten.dat, um bei step up´s die eigenen Symbolleisten schnell wieder herstellen zu können oder alternativ von den scriptschreibern eine entsprechende Erweiterung von plugins.dat.
1. Es wäre schön, wenn man bei der Form des Notenkopfes (unter Strg-Umschalt-N) nicht nur gefüllte "normale" Köpfe vorgeben könnte, sondern auch leere ("Halbenoten". 2. Es wäre schön, wenn Capella entsprechend der vom Benutzer gemachten Einstellungen komplett auf Füllpausen verzichtet und nicht doch auf einmal welche einfügt - z. B. bei Dingen wie dem folgenden Szenario: 3. Bei früheren Capella-Versionen konnte man eine mit Haltebogen angebundene Note mittels Strg-X ausschneiden und in der Folgezeile einfügen - der Haltebogen an der ersten Noten blieb stehen. Inzwischen verschwindet dieser Haltebogen leider und man muss einen "harten" Umbruch mit der Eingabetaste machen, um ihn zu behalten. Wenn ich dann aber ein nachfolgendes System mit Strg-Rücktaste nach oben ziehen möchte, kommen am Anfang Füllpausen.
Problembeschreibung: Die Partitur und alle Einzelstimmen sind sorgfältig erstellt. Anschließend bei der praktischen Arbeit gibt es dennoch einige Nachbesserungen. Situationsbedingt werden diese ziemlich ungeordnet irgendwo festgehalten, in der jeweiligen Einzelstimme, in der Partitur, im Glücksfall sogar an beiden Stellen. Dann kommt die Nacharbeit, bei der mir capella keinerlei Hilfe mehr bietet. Mühsam, von Hand!! muss jede Änderung koordiniert!! in Partitur und den Einzelstimmen nachgetragen werden. Das ist eine Herkulesaufgabe, die fast nie fehlerfrei zu bewältigen ist.. Die Alternative wäre, alle Änderungen nur in der Partitur vorzunehmen.Und anschließend nochmals die gesamte Feinjustierung der betroffenen Einzelstimmen vorzunehmen. Das artet meist auch zur Strafarbeit aus.
Mein Lösungswunsch:
Nachträgliche Kopplung von Partitur und jeweiliger Einzelstimme. Anzeige der Konflikte und programmgestützte Wahl der Konfliktauflösung.
Nachbemerkung: Ich hoffe immer noch auf Realisierung meines größten Wunsches: Die Konzeption von capella als "Fließ-Notentext" mit Taktnummern und Verankerung der Objekte an den Notenpositionen ist meines Erachtens dafür relativ gut geeignet. Die lebenden Stimmenauszüge sind sehr hilfreich. Aber ich fürchte, damit bleibt mein größter Wunsch unerfüllt
Seit dem ersten Stepup von capella 7 geht die Verknüpfung beim Starten aus dem Win-Explorer nicht mehr: Wenn ich dort eine cap-Datei doppeltklicke, wird sie mit cap7 geöffnet, auch, wenn vorher diese Dateien mit cap2004 (was ich aus verschiedenen Gründen vorziehe!) verknüpft waren. Sogar ein Öffnen aus dem Explorer heraus mit cap04 geht überhaupt nicht mehr, sobald cap7 das erstemal nach dem Installieren gestartet wurde. Auch nicht, wenn man die Verknüpfung extra wieder neu anlegt. Liegt das an der Installations-Option "cap-Dateien mit cap7 verknüpfen"? Ich habe diese Option bei cap7.1 abgewählt, trotzdem bleibt das Problem bestehen. Ich könnte jetzt natürlich immer erst capella04 öffnen und von dort aus meine Dateien aufrufen, das ist aber keine Lösung und sowieso nicht mein Geschmack. Meine Abhilfe besteht momentan daraus, cap7 zu löschen und nur für bestimmte Anwendungen neu zu installieren, sollte ich es mal für ausgewählte Sachen brauchen, was zum Glück nicht oft der Fall ist. Penetrantia delectat. Also: ich wünsche mir, daß ich weiterhin meine cap-Dateien mit der Startdatei von capella2004 verknüpfen kann.
Ich wünsche mir, daß der Liedtext besser eingegeben werde kann: vor jeder Zeile muß im Liedtextmenü "1.#" eingegeben werden, damit man bei mehreren Strophen im Liedtext die Übersicht behält. Wenn ich aber den Zeilenumbruch neu gestalte, steht dieses "1." mitten in der Zeile. Ich muß es dort löschen und am Zeilenanfang neu einfügen. Die Strophennummer sollte also automatisch immer am Zeilenanfang stehen und zentral verwaltet werden können. Wenn ich einen Liedtext in einer Zeile fertig bearbeitet habe, kann ich nicht von dort aus in die nächste Zeile wechseln, sondern muß erst den Liedtext-Modus verlassen, dann mit dem Cursor in die nächste Zeile gehen, und dann wieder in den Liedtextmodus wechseln. Das ist umständlich. Ich möchte von einer Zeile zur nächsten unkomplizierter wechseln können.
Grössere Icons für Leute mit Sehbeeinträchtigung und/oder grosser Bildschirmauflösung. Das einstellen von mehr als 72 dpi in Vista führt auch leider zu einigen unbeabsichtigten Effekten. Die Icons werden so allerdings auch nicht grösser.
Die Darstellung von Brevis-Noten ist ja in Capella halbwegs möglich. Die Darstellung von Longa- oder Maxima-Noten in älterer Musik bekommt man hingegen nur mit extremen grafischen Verrenkungen hin, und muss dann noch bei jeder Note die Lage nachkorrigieren. Hier wäre eine Ergänzung der Möglichkeiten sehr sinnvoll.
Kann man die als Stimmauszug momentan aktive Stimme erkennen? Das ist mir wichtig, wenn ich die Musteranzeige ausgeblendet habe. Dort werden ausgeblendete ja kreuzschraffiert dargestellt. Ich habe mal lange gesucht, warum sich keine Stimme aus dem Musterbereich einblenden lies, bis ich endlich gemerkt habe, dass nur eine Stimme mit der Funktion "lebender Stimmauszug" aktiv war. Ich stelle mit eine deutliche farbige Markierung und eine automatische Druckfunkton vor. Christian Tietje
Ich wünsche mir eine Möglichkeit, verschiedene Funktionen, die ich nacheinander ausführe, als Makro aufzeichnen zu können, um die Funktionsfolge jederzeit wieder abrufen zu können.
Es sollte möglich sein, die Sichtbarkeit von Objekten davon abhängig zu machen, ob die jeweilige Note sichtbar ist oder nicht, d.h., wenn ich eine Stimme ausblende, möchte ich im allgemeinen, dass auch die zugehörigen Dynamikzeichen etc. ausgeblendet sind.
Es wäre schön, wenn man zumindest wahlweise die Tempoangabe auch in Schlägen pro Minute festlegen könnte, also z.B. im 3/2-Takt als Schläge auf halbe Noten, im 6/8-Takt als Schläge auf Achtelnoten und nicht nur fest eingestellt als Viertel pro Minute.
Ich weiß, dass man das leicht umrechnen und einstellen kann, das mache ich ja bisher auch, aber genauso leicht könnte man diese Umrechnung als Einstellmöglichkeit implementieren [wink]
So jedenfalls sind Missverständnisse vorprogrammiert.
Matt Cougar
Nachtrag: Mit dem Skript "Tempomat" erreiche ich genau dieses. Vielen Dank an W.D. Ebeling für den Hinweis.