Mehrstimmige Notenzeilen mit diversen Vor- und Auflösezeichen sind oft unübersichtlich. Deswegen verschiebt man gern die Noten von ihrer Standardposition nach rechts oder links - was ja auch sehr angenehm ist.
Eine derart bearbeitete Zeile später erneut zu bearbeiten, kann aber sehr mühsam werden, weil die Markierung per Cursor sich nicht aufs Notenbild bezieht, sondern am Standardplatz verharrt.
Die Markierung sollte sich also auf die sichtbare Notenposition beziehen, nicht auf den Default-Platz.
Daß man bei der geschilderten Tätigkeit auch den Wunsch haben kann, ggf. auch Taktstriche zu versetzen, ist bereits an anderer Stelle vermerkt worden. Aber auch bei dieser Funktion sollte die Markierung am sichbaren Objekt hängen.
Hallo, ich wünsche mir, dass Capella kleinere Verbesserungen in kürzeren Abständen durchführt!
Man könnte auch darüber nachdenken, die User vor einem Update kurz über die Änderungen und Fehlerkorrekturen zu informieren. z.B.: Capella möchte ein Update durchführen.
Folgende Funktionen werden hinzugefügt: - alle Noten werden ab sofort blau dargestellt. - Notenschlüssel und Taktangaben können nun auch spiegelverkehrt verwendet werden
Folgende Fehler wurden behoben: - alle - zukünftige auch
Möchten Sie das Update installieren? Ja - Nein - Vielleicht
Um Noten mit Artikulationszeichen zu versehen, ist die "Musiksymbolauswahl" (Umschalt + Alt + S) leider nur bedingt geeignet. Gerade bei Bigband- oder Orchesterpartituren, werden die Stimmenauszüge nach der Bearbeitung in der Gesamtpartitur oft transponiert, wobei sich die Abstände dieser Symbole zur Note nicht verändern. Deshalb verwendet man idealerweise die Funktion "Noten/Pausen -> Noten -> Artikulationszeichen" (Strg + Umschalt + N) Die "Musiksymbolauswahl" hat aber den Vorteil, dass ihr Inhalt vollständig über Tastenkürzel erreichbar ist, die Note nicht markiert sein muss und wesentlich umfangreicher ist.
Ich wünsche mir eine Überarbeitung
1. es sollte genügen, dass man mit dem Cursor vor der zu bearbeitenden Note steht. 2. über Schaltflächen und Tastenkürzel sollten man mehr als Staccato und Tenuto mit der Maus verwenden können. 3. ein lang gehegter Wunsch: die Tastenkürzel sollten frei zuweisbar UND DIESE ZUWEISUNG SOLLTE ALS PRESET SPEICHERBAR sein!
Gast
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Die genannte Methode mit den "Artikualtionszeichen" ist in der Tat vorzuziehen, falls die dort gebotenen Möglichkeiten ausreichen. Man kann übrigens mehrere Noten markieren und dann alle mit dem gleichen Artikulationszeichen versehen. Hier ist dann das Artikulationszeichen eine Eigenschaft des Notenobjektes. Die Methode mit den angehängten Musiksymbolen bietet größere Auswahl bei den Symbolen und größere Freiheiten bei der Positionierung. Hier ist das Musiksymbol dann ein angehängtes Grafikobjekt und gehorcht den Festlegungen auf seiner Eigenschaftenseite, insbesondere auf dem Tab "Lage". Hier kann man z.B. erreichen, dass ein Grafikobjekt der Note beim Transponieren direkt folgt, aber nicht in die Notenlinien hineinrutscht, vgl. Doku. Die Tastenkürzel sind über Ansicht - Symbolleisten - Tastatur bereits konfigurierbar.
Nachdem inzwischen die Funktion Ctrl + i prinzipiell richtig funktionirt, könnte ich eine Ergänzung gut gebrauchen: Noten mit der Eigenschaft "stumm" sollten nicht berücksichtigt werden. In Chorauszügen werden nämlich häufig Stichnoten eingefügt, die Soli oder markante Instrumente zeigen, um den Einsatz des Chores zu definieren. Das verfälscht derzeit bei solchen Partituren den dargestellten Stimmumfang.
1.) dass man innerhalb einer stimme den klang für das vorspiel wechseln kann (für Keyboard Stimmen mit verschiedenen Klangfarben während eines Stückes.
2.) dass dies ohne Zusatzprogramme geht, nur mit Capella, direkt in der Arbeitspartitur :church:
Ich wünsche mir, dass Capella Strophennummerierungen im Liedtext (und natürlich auch den Liedtext selber) vernünftiger ausrichten kann.
- Komischerweise "verschwendet" Capella vor der ersen Silbe viel zu viel Platz. Das sollte geändert werden! - Längere Silben (>5 Zeichen) reichen einfach in die Strophennummerierungen hinein. So etwas darf bei einem professionellem Notensatzprogramm nicht passieren! - Es sollte möglich sein, die vertikale Position einer Silbe unter der Note flexibler einstellen zu können (als nur zentrert und linksbündig)!
Zur Verdeutlichung meines Anliegens habe ich drei Problemlösungsversuche als BIld angefügt. Ein Wunschlayout ist ebenfalls als Bild angefügt.
Verschiedene Einstellungen in der Capella.dat haben bislang nicht zum gewünschten Ergebnis geführt...
Gast
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Dringend wünsche ich mir, daß man die Schrift- bzw. Zeichengröße im Liedtextfenster (UMSCH STRG L), der besseren Lese- und Bearbeitungsbedingungen wegen, vergrößern könnte oder ggf in ein externes Textbearbeitungsfenster kopieren und bearbeitet wieder einfügen könnte. Vielleicht reicht auch eine Zoomfunktion. Ich habe als Senior damit wirklich meine Probleme.
Ich wünsche mir, dass die Funktionen des PlugIns VorzeichenSchieber.py von Peter Becker (überarbeitet!) als Feature in Capella integriert werden. Idealerweise so, dass man sich nicht mehr drum kümmern muss und Capella die Verschiebungen on the fly macht!
Das PlugIn schafft an vielen Stellen schon brauchbare Ergebnisse (Vielen Dank an Peter Becker!), hat jedoch bei Hilfslinien ein paar Schwierigkeiten, die man aber von Hand noch korrigieren kann. hier geht's zum PlugIn: http://wiki.sins942.ch/index.php?title=VorzeichenSchieber
Wenn Punktierungen auftauchen, kann man das leider nur durch umständliches graphisches "Gebastel" beheben. Ich habe unten zwei Bilder angefügt, die verdeutlichen sollen, was gemeint ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob man das "Punktierungs-Problem" mit den Möglichkeiten eines PlugIns lösen kann. Leider bin ich der Skriptsprache Python nicht mächtig, aber vielleicht kann sich jemand der Sache annehmen?
Gast
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bei der Taktnummerierung kann man zwar die Schrift auswählen, es ist aber nicht möglich, den Text auszurichten, Damit meine ich links-, rechtsbündig und zentriert. Bei Positionierung der Taktnummern am Systemanfang wäre eine rechtsbündige Ausrichtung nicht nur wünschenswert sondern auch korrekt. Insbesondere bei längeren Stücken mit dreistelligen Taktnummern sieht das derzeit sehr unschön und auch falsch aus.
Bei einer Taktnummerierung für z.B. aller durch fünf teilbaren Takte, müßte eine Differenzierung der Ausrichtung und der Positionierung möglich sein, je nachdem, ob die Taktnummer am Anfang eines Systems, oder irgendwo mitten drin steht. Derzeit ist entweder das eine oder andere falsch.
Für Sonderfälle, z.B. Voltenklammern und anderes, sollte es möglich sein, die Formatierung einer einzelen Taktnummer abweichend von der Automatik zu formatieren. Bei anderen Objekten wie z.B. Noten ist es ja auch möglich, von der Automatik abweichende Attribute festzulegen.
Gerne hätte ich das Gefühl, daß mein Notensatzprogramm sich so verhält wie Papier, daß ich ohne komplizierte Tastenkombinationen in die nächste Zeile rutsche, ja, das wäre schön! Liebe Grüße an alle Kreativen!
Hallo zusammen, ich wünsche mir, dass man die Texteingabefelder: "Textfeld", "Einfach-Text" und "Liedtext" in ihrer Größe verändern kann! Das schafft Übersicht.
Vielleicht ist es auch eine Überlegung wert mit einer Art Textwerkzeug "Einfach-Text" und "Textfeld" direkt auf dem Notenblatt bearbeiten zu können ohne den Umweg über "Bearbeiten..."
PS: Der Wunsch, dass die Liedtextbearbeitung eine Frischzellenkur verpasst bekommt, wurde ja schon mehrfach geäußert (und wird von mir natürlich auch voll und ganz unterstützt)!
Hallo, ich wünsche mir das, was in der Überschrift steht: Der Liedtext sollte am Ende einer Zeile automatisch in der nächsten Zeile weitergehen. Im Moment muss man mit Strg+L die Liedtextbearbeitung verlassen, dern Cursor an den Anfang der nächsten Zeile bewegen und mit Strg-L wieder in die Liedtextbearbeitung wechseln. Das ist ganz schön nervig und behindert den Workflow.
Wenn man sich im "Liedtextmodus" befindet, kann mit der Maus den Cursor nur dann an eine andere Stelle bewegen, wenn dort schon mind. ein Buchstabe steht. Das sollte auch an Stellen ohne Text funktionieren!