Ich möchte weitere Formatierungen direkt im Mustersystem für eine einzelne Zeile definieren können: z.B. für eine Schlagzeugstimme * die Kopfform (z.B. Kreuz) * die Hals-Ausrichtung (immer unten) und Länge (-2) * die Schriftart für Liedtext sowie Abstände
Das ist nichts, was heute nicht auch ginge, nur sehr viel umständlicher: ich kann es nicht im Mustersystem festlegen, sondern muss es Zeile für Zeile extra festlegen, wenn es nur für eine und nicht für alle Zeilen im Mustersystem gilt.
Alternativ ginge auch, dass ich eine Zeile im Mustersystem anklicke, was mir dann alle Partiturzeilen selektiert, die darauf beruhen - und nur die! - , um dann die manuellen Menüpunkte durchzuführen, aber wenigstens einmal für alle. Derzeit kann ich keine Zeilen miteinander selektieren, wenn sie nicht aneinander angrenzen. Noch nicht mal zweieinhalb Systeme.
Zitat von SängerIch wünsche mir die Möglichkeit bereits in capella medieninformationen o. drgl. als metadaten eintragen zu können, so daß diese Informationen in midi und mp3 auch übertragen werden. Vielen Dank!
Ich stelle mir das konkret so vor, daß im Info-Zweig der CapXML-Datei Felder vorgsehen sind für z.B. • Komponist • Bearbeiter/Arrangeur • Textschreiber/Übersetzer • Werkbezeichnung • Opusnr • Satznr, -bezeichnung
außerdem einen Zähler für Änderungen (ggf. in major/minor Versionen).
Und daß man all diese Felder in Einfachtexten als Quelle angeben kann.
Zusätzlich zu dem Änderungszähler sollte der Zeitstempel der letzten Änderung der Datei als Quelle eines Textfeldes angegeben werden können. Diese Angaben machen es leichter, die aktuellste Version einer Notendatei zu identifizieren, von der man vielleicht vorher schon Versionen mit leichten Fehlern an die Sänger eines Chores oder so verteilt hat.
Die Angaben, die das Musikstück identifizieren, können auch in Datenbanken automatisch ausgewertet und zum Einordnen, Sortieren und Suchen verwendet werden.
Anzeige der aktuellen Taktnummer der Cursorposition in Statuszeile Wiederholt nervt mich, dass ich bei der Arbeit an umfangreicheren Partituren nicht ohne langes hin- und herschieben herausbekommen kann, in welchem Takt ich mich gerade befinde. Es sollte doch eigentlich für die Programmierer kein allzu großes Problem sein, in der Statuszeile neben der Anzeige, auf der wievielten Note einer Zeile ich mich gerade befinde (was zumindest mir kaum mal weiterhilft) die viel interessantere Information der aktuellen Taktzahl aufzuführen.
Wenn man zwei Voltenklammern (s. Bild-Bsp.) setzt kann es sein, dass sich die beiden Klammern in der Höhe mit der Maus mit normaler Einstellung nicht gleich ausrichten lassen. Sie werden im Halbzwischenraumraster gesetzt (was ja auch sinnvoll ist, wenn sie sich an der Notenhöhe ausrichten), lassen sich aber mit der Maus nur im Ganzzwischenraumraster verschieben (was ich nicht nachvollziehen kann).
Da die Grundeinstellung unter Extras -> Optionen -> Allgemein -> Integriertes Zeichenprogramm "Schrittweite für das Verschieben markierter Objekte mit den Cursortasten" 16/32 Zw. für die meisten Grafikelemte viel zu grob ist, habe ich den Wert meist auf 2/32 stehen; und mit dieser Einstellung ist das Verschieben mit den Pfeiltasten ziemlich nervig. Die Voltenklammern lassen sich zwar mit der Maus innerhalb eines Rasters nach oben und unten verschieben, jedoch ist das ein ganzer Zwischenraum (32/32).
Ich wünsche mir daher, dass man die Voltenklammern mit der Maus ebenfalls in 16/32-Schritten hoch und runter schieben kann!
Vielen Dank! [attachment=0]Voltenklammern.jpg[/attachment]
Gast
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
f1t548p5347n107.jpg
ich wünsche mir, daß man diese kranken automatische Füllpausen wirklich GANZ abschalten kann. Unter Extras-Optionen kann man natürlich alle Häkchen rausnehmen, aber ich habe jetzt eine Partiturvorlage erstellt, bei der ich ein zweizeiliges Notensystem eingerichtet habe, das in jeder Zeile 2 Stimmen hat. Solange in der 2. Stimme der 1. Zeile nichts oder nur eine dummy-Note steht (damit ich daran den formatierten Liedtext speichern kann, denn sonst ist nur der Liedtext für die 1. Stimme der Zeile gespeichert, nicht aber für alle 3 anderen Stimmen), dann kann ich im Kontext-Dialog nichts zu den Pausen eintragen, weil da ja 'ne Note steht. Wenn ich dann aber in dieses System in der 1. Stimme anfange, Noten einzugeben, zB einen Auftakt mit Taktstrich, dann wird in der 2. Stimme der 1. Zeile auf einmal doch eine Füllpause gesetzt. Die kann ich jetzt natürlich mit Kontextmenü der rechten Maustaste ansprechen und dort findet sich dann tatsächlich nochmal ein Feld "Füllpausen". Das ist doch krank. Wie soll ich also Füllpausen wirklich ausschließen, wenn ich diesen Dialog erst angezeigt kriege, wenn bereits die erste Füllpause erstellt ist! :contra: :contra: :contra: :contra: :contra: :verschwoer: :verschwoer: :verschwoer:
PS: Kann ich irgendwie einstellen, daß bei Einfügen eines Taktstriches im zweizeiligen-vierstimmigen System nach einem Auftakt oder als Doppelstrich NICHT alle anderen Stimmen auch diesen Taktstrich bekommen müssen? Dann bräuchte ich nämlich auch keine Füllpausen...
ceterum censeo: ...und solange es den shortcut Alt-F, N (Fenster nebeneinander anordnen) nicht wieder gibt, wird cap7 die letzte Version sein, die ich gekauft habe. Der Befehl ist ersatzlos gestrichen worden, und die Variante mit Maus-Strg-Tabrüberziehen ist mir wirklich zu umständlich. Ehrlich, wenn ich in den neuesten Kontrapunkten lese, daß capella so arg anwenderfreundlich ist, geht mir der Hut hoch!
ZitatPS: Kann ich irgendwie einstellen, daß bei Einfügen eines Taktstriches im zweizeiligen-vierstimmigen System nach einem Auftakt oder als Doppelstrich NICHT alle anderen Stimmen auch diesen Taktstrich bekommen müssen? Dann bräuchte ich nämlich auch keine Füllpausen...
Einfach im Fenster "Fester Taktstrich" unten das Häkchen "Für alle Stimmen des Systems" wegnehmen. Ich mache das allerdings nie, denn dann muss man ja penibel dafür sorgen dass alle Stimmen manuell den Taktstrich bekommen, sonst gibt es ein musikalisch völlig unlogisches Durcheinander. Bei den 4 Chorstimmen mag das noch gehen, aber bei größeren Partituren wird es schnell unübersichtlich.
Ich bin im Übrigen sehr froh, dass es die Füllpausen gibt. Wenn man früher eine Passage von z.B. zwei Taken in einer Stimme einer Partitur austauschen / umschreiben wollte und diese gelöscht hatte, verschob sich der Rest der Zeite um diese 2 Takte nach vorn. Man hatte zu diesem Zeitpunkt also einen total unlogischen Zustand, da die Stimmen nicht übereinander standen. Das Wiederauffüllen evtl. mit einem anderen Rhytmus wurde dann öfter zur Bastelei, weil die Patitur einfach unübersichtlich war. Jetzt lösche ich die zwei Takte einfach, dann steht da erstmal nichts (Füllpausen) aber der Rest der Partitur bleibt unangetastet.
ZitatDer Befehl ist ersatzlos gestrichen worden, und die Variante mit Maus-Strg-Tabrüberziehen ist mir wirklich zu umständlich.
Man muss doch einfach nur den Tab nach unten in den Fensterbereich ziehen, geht auch ohne Strg. Was ist denn daran umständlich?
Was ich mir allerdings wünschen würde ist, das man ein Partiturfenster komplett abdocken könnte, damit man es auf den zweiten Bildschirm schieben kann. Mit dem Mustersystem geht das ja auch. Oder dass copy & paste zwischen zwei Instanzen von Capella funktionieren würde. Dann könnte man capella ein zweites Mal starten und auf diese Weise mit zwei Bildschirmen arbeiten.
danke, das ist natürlich eine schnelle Lösung. Ob man nun Füllpausen mag oder nicht, sollte nicht den Programmierern sondern den Anwendern überlassen werden. Ich kann sie nicht ausstehen, weil sie mir zT unlöschbare Abstände bescheren, die ich in meinem Kompakt-Layout überhaupt nicht brauchen kann. Ist noch viel lästiger als die Haltebögen, die an der 1. Note fest sind, und wenn man sie wegnehmen will, weil die Note nun doch nicht über einen Taktstrich gehalten werden muß, hilft nur, die ganze Note zu löschen, und dann ist auch der Liedtext weg, wenn man ihn nicht vorher mittels Liedtextdialog um 1 Silbe nach hinten verschoben hat. Aber da weiß ich wenigstens noch, wo der Haltebogen verankert wird, und bei den unlöschbaren Abständen nach Löschen der Füllpausen muß ich immer die halbe Partitur löschen, bis ich gefunden habe, wo dieser Abstand verankert war. Und es IST umständlich, Fenster nicht mehr mit Shortcut, sondern nur noch mit der Maus platzieren zu können. Vorher konnte man auch horizontal anordnen, das geht auch nicht mehr. Wie oft soll ich denn da zwischen Tastatur und Maus wechseln, wenn ich Liederbücher aus Einzeldateien zusammenstelle? Ich nutze capella seit 1996 und arbeite weitestgehend mit shortcuts.
Ach ja, und das Einfügen einer Voltenklammer mit einer automatischen 2. nach einer 1. funzt bei mir nicht, mag es in der Anleitung stehen oder nicht.
Und ich wünsche mir, daß der bug endlich verschwindet: Wenn man ein transponierbares Symbol einfügen will (zB mit Ctrl-1 für Dur-Akkorde, wenn man die Galerien entsprechend eingebunden hat), und dann den Dialog abbricht, kommt trotzdem ein C.
Ich wünsche mir, dass das Vorspiel als Video gespeichert bzw. exportiert werden kann. Dies zumal die Zahl der mobilen Geräte ständig steigt und man heute nur auf Umwegen (Bildschirmaufzeichnungsprogramme, Formatumwandlungsprogramme u. ä.) zu einer Lösung kommt.
Zitat von SchmidtingerHallo zusammen, ich wünsche mir, dass man die Texteingabefelder: "Textfeld", "Einfach-Text" und "Liedtext" in ihrer Größe verändern kann! Das schafft Übersicht. ...
[smile] Hey, ich habe eine Möglichkeit gefunden, die in ihrer Größe festgelegten Fenster (s.o.) zu verändern. Das folgende kleine Tool "Resize Enable" macht es möglich: http://www.chip.de/downloads/Resize-Enable_44228073.html ... 28073.html
Eine Zoomfunktion wurde ja an anderer Stelle gewünscht. Vielleicht findet sich das ja auch irgendwo... Ich werde berichten.
Ich wünsche mir, daß man bei der Funktion "atei exportieren" -als Rastergraphik- nicht nur in jpg etc. exportieren kann, sondern die Datei als Pfad exportieren kann. Wäre für die Erstellung druckfertiger Dateien für Offsetdruck viel besser. Gruß Anne
Zitat von helmuthIch wünsche mir, dass das Vorspiel als Video gespeichert bzw. exportiert werden kann.
Das kann doch mit externen Programmen geschehen, nach dem Prinzip, daß jedes Programm nur eine Aufgabe erledigt, die aber gut, und dazu mit externen Programmen kooperieren kann.
Aber die Idee ist ja gut, und hat bei mir gezündet. Ich hab gerade mal mit den Suchbegriffen "Bildschirmfoto" und "Bildschirmvideo" gegoogelt, und im ersten Suchergebnis etwas gefunden, was dann so beschrieben wurde:
ZitatBild und Ton: Einfacher Rekorder für Desktop-Videos
Jan Bechberger
Free Screen To Video erstellt Videos des Windows-Desktop. Die kostenlose Software nimmt dabei neben allen visuellen Desktop-Aktionen zusätzlich den PC-Sound oder das Audiosignal eines an den Computer angeschlossenen Mikrofons auf.
Free Screen To Video nimmt wahlweise den Inhalt des kompletten Desktops, eines einzelnen Fensters oder eines frei wählbaren Bereiches auf. Die Anwendung speichert die Videoclips als AVI, WMV oder Flashvideo. Dabei lässt sich sowohl die Bild- als auch die Tonqualität einstellen.
Fazit Free Screen To Video lässt sich leicht bedienen und bietet eine ansprechende Bildqualität. Praktisch: Wer mit der Software etwa Trainingsvideos erstellen möchte, der kann zusätzlich die Bewegungen des Mauszeigers mit aufzeichnen. Leider fehlen jegliche Schnittfunktionen sowie Bildeffekte.
Ich will damit nun nicht genau dies Programm empfehlen, sondern nur darauf hinweisen, daß es für diesen Feature-Wunsch bereits Lösungen gibt.
Aber der Hinweis sollte nicht fehlen, daß´ie von dem Tester als fehlend monierten Schnittfunktionen von wiederum anderen Programmen abgedeckt werden.
Zitat von anneIch wünsche mir, daß man bei der Funktion "atei exportieren" -als Rastergraphik- nicht nur in jpg etc. exportieren kann, sondern die Datei als Pfad exportieren kann. Wäre für die Erstellung druckfertiger Dateien für Offsetdruck viel besser.
Gerade dann, wenn es um professionellen Druck geht, ist der Ausdruck in eine PDF-Datei empfehlenswert. Die Druckvorstufe jeder professionell arbeitenden Druckerei freut sich über eine gute PDF-Datei. Es muß heutzutage nicht EPS sein, die nehmen auch gerne PDF, und können das dann auch skalieren.
Ich habs gerademal ausprobiert mit dem Adobe Acrobat Distiller aus dem Acrobat 8.0 Pro (siehe den Strang Adobe verschenkt die Creative Suite 2 in der "Plauderecke" ausprobiert. Die Notenschrift "Capella 3" wurde in die Ausgabedatei aufgenommen; die Druckqualität kann man im Distiller einstellen.
Es geht auch mit anderen PDF-Erzeugern, die sich als Drucker darstellen, aber für die Druckvorstufe bietet Adobe vermutlich die höchste Qualität.
Es geht hier, wie schon gesagt, um das "Prinzip, daß jedes Programm nur eine Aufgabe erledigt, die aber gut, und dazu mit externen Programmen kooperieren kann".
Zitat von l.willmsEs geht auch mit anderen PDF-Erzeugern, die sich als Drucker darstellen, aber für die Druckvorstufe bietet Adobe vermutlich die höchste Qualität.
Sollte eigentlich bei Vectorgrafik egal sein. Ich wüsste nicht was bei
Zitat von helmuthIch wünsche mir, dass das Vorspiel als Video gespeichert bzw. exportiert werden kann.
Das kann doch mit externen Programmen geschehen, nach dem Prinzip, daß jedes Programm nur eine Aufgabe erledigt, die aber gut, und dazu mit externen Programmen kooperieren kann.
Aber die Idee ist ja gut, und hat bei mir gezündet. Ich hab gerade mal mit den Suchbegriffen "Bildschirmfoto" und "Bildschirmvideo" gegoogelt, und im ersten Suchergebnis etwas gefunden, was dann so beschrieben wurde:
Capella Playalong ist eigentlich der richtige Ansatzpunkt für diese Funktion. Capella Playalong kann ja schon MP3-Dateien und meines Wissens auch Audio-CDs von Capella-Partituren erzeugen. Warum nicht auch Videos, bei denen der Bildteil eben den Cursor zeigt, wie er durch die Partitur hüpft und die jeweils aktuellen Takte anzeigt.
Ich hab das mal als Verbesserungsvorschlag für Playalong bei der Capella Software AG eingereicht.