Zitat von acco-boyDer Inspekteur [...] hat aber noch deutlich "Nachholbedarf"
Sehe ich eigentlich gar nicht so, zumindest nicht an dieser Stelle. Der Dialog zum Einstellen des Rahmens ist da eher kritikwürdig, (Menü: Stil-->Seite). Es liegt ja nahe zu vermuten, dass vor dem 1. Rahmen eigentlich nur noch der obere Seitenrand kommen kann. Aber dann muss man den Benutzer nicht in die Irre führen, dass er da unabhängig von diesem Seitenrand noch was dran drehen könnte. Das Handbuch könnte deutlich klarer die Bezugsgrößen ALLER Abstände formulieren.
Zitat von guennid im Beitrag #14Man muss halt den oberen Seitenrand […] ändern.
Aber das ist doch semantisch falsch und betrifft insbesondere ja auch die Kopfzeilen und die oberen Ränder der anderen Seiten, da der ganze Satzspiegel geändert wird.
Zitat von acco-boy im Beitrag #15die Angabe "Abstand oben" im Inspekteur ist beim Rahmen des Titels sinnlos, dieser "klebt" immer am oberen Satzspiegelrand.
Ja.
Zitat von acco-boy im Beitrag #15Dieser muss dann halt passend eingestellt werden.
Nein. Das ist ein Bug, also daß die ignoriert wird. Der muß unabhängig vom oberen Seitenrand werden.
Mu͒seScore 2.3.2 & 3.2.3 @ Debian • Kontributionen zu Free Sheet Music • ITler, der es wagt, zu singen & Blockflöte
Allerdings erscheint mir das ganze Konzept zu "Rahmen und Text" ziemlich unausgegoren. Beispiele: 1. der Abstand der ersten Notenzeile zum Papierrand kann mit "negativer Höhe" verringert werden. 2. der Text lässt sich unabhängig vom Rahmen bewegen (auch bei einem "Textrahmen"). Wenn schon Rahmen, dann sollte der Text auch durch diesen begrenzt werden (wie in einem DTP-Programm).
Weiter teste ich jetzt nicht. Das verwirrt mich.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boy im Beitrag #181. der Abstand der ersten Notenzeile zum Papierrand kann mit "negativer Höhe" verringert werden. 2. der Text lässt sich unabhängig vom Rahmen bewegen (auch bei einem "Textrahmen"). Wenn schon Rahmen, dann sollte der Text auch durch diesen begrenzt werden (wie in einem DTP-Programm).
MuseScore ist halt kein DTP-Programm, und durch sowas lassen sich einige Sachen halt doch umsetzen in Partituren, die sonst nicht ohne immensen Planungs‑ und Entwicklungsaufwand gingen. (Angeblich soll in mu͒4 ein bißchen davon besser werden, aber…)
Ich habe dies durchaus schon benutzt (auch: linken Seitenrand an einer Stelle geringfügig unterschritten durch horizontalen Rahmen mit negativer Breite), einfach „damit’s irgendwie paßt“. So würde ich das auch kategorisieren. Ist wie beim Telephon durch schnelles Drücken der Gabel zu wählen: macht man normalerweise nicht (sondern dreht die Nummernscheibe), kann man aber (z.B. wenn letztere abgeschlossen ist).
Zitat von acco-boy im Beitrag #18Weiter teste ich jetzt nicht. Das verwirrt mich.
:D
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Zitat von mirabilos im Beitrag #19MuseScore ist halt kein DTP-Programm
Ja, leider. Es ist zwar gut zu wissen, dass man das irgendwie noch "hintricksen" kann, aber Musescore verschenkt hier Potential.
Gruß Günter
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Dem möchte ich zustimmen. Zugleich bin ich für MuseScore aber unendlich dankbar; es ersetzt mir in guter Weise meine Notationsprogramme von früher. Was nicht geht, wird durch schönes Layout wettgemacht... und künftige Versionen werden sicher neue Features bringen.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)