wenn ich für eine in 2.3.2 erstellte Liedpartitur, die dort in „Seitenansicht“ gespeichert ist, in 3.3.2 (Appimage) die „kontinuierliche Ansicht“ einstelle, überschneiden sich Notenlinien und Liedtext, egal ob ich den Hinweis mit den „Positions“änderungen(?, siehe anderer Thread) akzeptiert habe oder nicht. Kann man das korrigieren?
Zusatzfrage: So lange ich die „Positions“änderungen nicht speichere, bleibt das Dateiformat unverändert, sprich, die Partitur in 2.3.2 lesbar - richtig?
Das werde ich mir noch gründlich überlegen, bevor ich die Version real wechsle!
Zitat von guennid im Beitrag #1 Zusatzfrage: So lange ich die „Positions“änderungen nicht speichere, bleibt das Dateiformat unverändert, sprich, die Partitur in 2.3.2 lesbar - richtig?
Nein, einmal mit MS3 gespeichert bedeutet, dass du die Partitur nicht mehr mit MS2 öffnen kannst. Im Dateiformat hat sich noch mehr geändert als diese Positionsänderungen. Du kannst ja MuseScore 2 und 3 parallel installiert haben und MS2-Partituren, die noch weiterhin bearbeitet werden sollen, mit MS2 öffnen. Neue Projekte werden dann in MS3 gemacht.
Zitatbleibt das Dateiformat unverändert, sprich, die Partitur in 2.3.2 lesbar - richtig?
Diese Frage, wenn sie denn gestellt so worden wäre, kann man gar nicht beantworten, weder mit ja noch mit nein, weil ihr der entscheidende Konditionalsatz fehlt. Und der lautete:
ZitatSo lange ich die „Positions“änderungen nicht speichere...
Warum fällt es mitunter so schwer, selbst einen gar nicht sachlichen, sondern simplen Sprachgebrauchsfehler, wie er bei doppelter Verneinung häufig entsteht, einfach mal zuzugeben.
Zitatbleibt das Dateiformat unverändert, sprich, die Partitur in 2.3.2 lesbar - richtig?
Diese Frage, wenn sie denn gestellt so worden wäre, kann man gar nicht beantworten, weder mit ja noch mit nein, weil ihr der entscheidende Konditionalsatz fehlt.
Doch, kann man. Die Antwort auf "... die Partitur bleibt lesbar - richtig?" lautet : "Nein, nicht richtig", egal, was im vorangegangenen Konditionalsatz steht, und wie dieser formuliert ist, mit doppelter Verneinung oder nicht.
ZitatWarum fällt es mitunter so schwer, selbst einen gar nicht sachlichen, sondern simplen Sprachgebrauchsfehler, wie er bei doppelter Verneinung häufig entsteht, einfach mal zuzugeben.