immer wieder taucht bei der Anwendung der Funktion "Notenlauf in Nachbarsystem" das Phänomen auf, dass die Halslänge von PriMus nicht optimal gewählt wird und somit die zwischen den Systemen verlaufenden Balken manuell korrigiert werden müssen. Damit kann man ja leben, aber leider passiert es dann, dass PriMus bei weiteren Veränderungen des Layouts die bereits korrigierten Balken wieder auf die suboptimale von der Automatik generierte Position zurücksetzt. Kann man das irgendwie verhindern?
In der angehängten Beispieldatei (zum Öffnen umbenennen von .jpg nach .pri) ist das zweite Stück eine Kopie des ersten. Die genannten Effekte tauchen bei mir z.B. dann auf, wenn ich per "Inhalte bearbeiten" die Reihenfolge der Stücke ändere.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
ohnesorg
P.S.: Als Wunsch für PriMus 2.0 wäre ein leichterer Zugriff auf ins Nachbarsystem verschobene Noten toll.
ohnesorg
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