Nochmals ich... Danke, @Kai, für den Link zum Poppler-"Standalone" als Windows-Version (offenbar eine besondere Rarität [wink]. Noch als Ergänzung, da ich ja nach einer Methode gesucht habe, die im gleichen Druckprozess ein EPS, ein PDF und auch ein korrektes SVG erzeugt. Mir sind all diese verschiedenen PDF-Drucker suspekt, z.B. ist vom PDFCreator bekannt, dass Ad-/Malware mitinstalliert werden kann. Auch von all den anderen Konvertern von PS->EPS, PS->PDF, EPS->PDF, EPS->SVG, PDF->SVG funktionieren viele nicht korrekt (selbst solche, für die man bezahlen muss!) Ich vertraue mit "meinem" Drucker nur auf GhostScript, Redmon, Perl, ps2eps+bbox und nun noch Poppler (alles freie Software).
Ein korrektes SVG kann man zwar mit Inkscape und dem dort integrierten Poppler machen, allerdings nur von Hand. Man kann zwar Inkscape von der Kommandozeile aus aufrufen, ein PDF laden und es als SVG abspeichern lassen, aber es gibt dabei (bislang) keine Möglichkeit einzustellen, dass dabei zwingend Poppler verwendet werden soll. Aber ohne Poppler kommt etwas Fehlerhaftes dabei heraus.
Da dieses Windows-Poppler-"Standalone" als Kommandozeilenprogramm läuft, kann ich es in "meinen" Drucker einbauen und habe so mit einem einzigen Druckbefehl ein korrektes EPS, PDF und SVG. Kleiner Wermutstropfen: der Text im SVG wird in Pfade umgewandelt und hat kaum sichtbare, aber leichte Verzerrungen. Nun kann man das SVG auch in LibreOffice-Writer5.0 Text einbinden und es sogar mit dem *internen* LibO5.0 PDF-Export in ein PDF abspeichern. Da das Noten-SVG (252kB) wesentlich größer als das "zugehörige" Noten-PDF (40kB) ist, wird damit auch auch das LibO5.0-PDF (217kB) deutlich größer. Auch wenn die EPS (206kB) fast so groß wie die SVG Datei ist, wird beim Einbinden mit LibO-portable3.6.5.2 das resultierende PDF (wichtig! generiert mit "meinem" oder einem anderen PDF-Drucker) wesentlich kleiner (42kB). Ein Vorteil ist auch noch, dass der Text im PDF weiterhin noch als Text markiert werden kann. Nun hoffe ich wirklich, dass in dieser Tortur-Prozedur kein Fehler oder Haken mehr drin ist.
Ich glaube, ich sollte die ganze Prozedur nun noch einmal übersichtlich zusammenfassen, falls jemand sich das auch einrichten will. Im Anhang aus dem Beispiel Analyse_Invention.capx die zugehörigen EPS, PDF, und SVG der ersten Seite (Endung .png entfernen).
Theo
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Anstelle von Poppler kannst Du schon Inkscape benutzen. Da Deine eps und PDF ja in Inkscape nun korrekt dargestellt werden (bei Dir auch?) kannst Du ein SVG mit paths statt fonts auch per Kommando-Zeile erzeugen mit dem switch: -T (Um mit Inkscape eps nach SVG konvertieren zu können, muss Ghostscript installiert sein (und den Umgebungsvariablen hinzugefügt sein.)
Ja, auf den PDFCreator sollte man echt verzichten, weil die Installation wirklich haarsträubend viel andere Software installieren will. Dann lieber FreePDF. Sind ja beides Ghostscript-Drucker.
Der Capella3 Font ist problematisch für LibreOffice. Wird er korrekt in Inkscape angezeigt, dann klappt's in LO nicht. PDFs, die mit PDFXchange Lite Free erzeugt werden, werden in Inkscape falsch angezeigt, aber in LO korrekt. Ist sicherlich ein Bug in LO bezüglich des Capella3 fonts.
Muss schon sagen, cool, dass Dein angepasster Drucker so viel in einem Aufwasch erledigen kann.
Inzwischen habe ich LOSA ein bißchen erweitert, dass "importierte" PDFs auf Wunsch auch als Bilder im Dokument zu sehen sind. (Voreinstellung 96dpi, braucht Ghostscript) Damit kann man nun mit den Zeichnen-Werkzeugen recht exakt übers PDF schreiben und malen. Das exportierte PDF verwendet natürlich die Original-PDFs und nicht die Vorschau-Bilder ("PDFdummies" genannt).
Hallo Kai, was? Meine EPS und PDF werden bei Dir in Inkscape korrekt dargestellt? Bei mir nicht. Ich habe Inkscape 0.91 unter Win7. Bei mir sind sie in der Import-Vorschau zwar noch korrekt, aber wenn ich sie importiere, habe ich komische Zeichen drin. Nur wenn ich im Dialog Poppler anwähle, kommt etwas Brauchbares raus. Aber Poppler konvertiert eben Text zu Pfaden. Nach Möglichkeit will ich eben genau den Text nicht zu Pfaden konvertieren, damit ich den Text in Inkscape allenfalls noch editieren könnte und die Datei kompakt bleibt.
Wenn ich dann das EPS (oder PDF) (importiert ohne Poppler) mit den seltsamen Zeichen dennoch als SVG abspeichere und dann in LibreOffice importiere, kommt bei LibO3portable nochmal etwas anderes raus als in LibO5.
Anhang: Von links nach rechts. 1. Inkscape Import-EPS-Vorschau (korrekte Notenköpfe) 2. Inkscape importiertes EPS (falsche Notenköpfe und Musikzeichen) (-->ann speichern als SVG) 3. LibO5 importiertes SVG (falsche andere Notenköpfe) 4. LibO3 importieres SVG (falsche nochmals andere Notenköpfe und kein Text)
Das soll einer verstehen?! Da ist doch überall etwas mit den Fonts total vermurkst. Wenn andere Fonts korrekt dargestellt werden, kann das dann allein am Capella3 Font liegen? Dann sollte man den Capella3 Font dringend überarbeiten. Verhalten sich die anderen Capella Fonts auch so? Die Suche und Probiererei nimmt kein Ende...
Theo
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Hallo Kai, ich habe PDF-XChange Lite Free ausprobiert und da ist es bei mir auch so wie Du sagst: Das mit PDF-XChangeLiteFree generierte PDF in Inkscape importiert (ohne Poppler!) wird dort fehlerhaft angezeigt. Wenn ich es dann allerdings als SVG abgespeichere und in LibO5 importiere, wird es dort korrekt angezeigt. Und ebenso wenn ich es *sogar* mit dem LibO5-internen PDF-Export exportiere, wird in diesem PDF alles korrekt angezeigt. Das wäre ja schon schön, aber die Idee wäre ja, dass ich im Notenbild in Inkscape noch Änderungen anbringen kann, was natürlich schlecht möglich ist wenn völlig falsche Zeichen sichtbar sind. Wo liegt denn da der Fehler? Bei Capella, bei den Fonts, bei Inkscape, ...? Was macht PDF-XChangeLiteFree anders als Ghostscript?
So, jetzt ist's (hoffentlich) geschafft! Das Ganze nähert sich auch mit dem SVG einem wünschenswerten Zustand.
SVG-Dateien kann man ja zum Glück mit jedem Texteditor anschauen und auch editieren. Es ist irgendetwas mit der Zeichencodierung verschoben. Irgendwelche Probleme mit Unicode, UTF8 oder sonstwas. Davon verstehe ich aber zu wenig. Allerdings habe ich herausgefunden, dass ich mein in Inkscape importiertes EPS und gespeichertes SVG "retten" kann, indem man ein paar Änderungen vornimmt:
Ersetze alle vorkommenden "capella3" durch "capella4" und die Zeichen gemäß der untenstehenden Tabelle.
Solche Ersetzungen sind ideal für ein (weiteres) Perl-Skript. Momentan ersetze ich mit einem solchen Skript gemäß der Tabelle Zeichen für Zeichen. Aber bei der Ersetzung steckt wohl nur eine simple Verschiebung in der Character-Map dahinter, wobei ich momentan allerdings noch nicht weiss, wie ich die elegant in einem Perl-Vierzeiler umsetzen kann.
Meine Güte, das war jetzt aber wirklich langwierig und mühsam. [sad] Aber jetzt generiere ich mit "meinem" E&P&S-Drucker korrekte EPS, PDF und SVG mit zwei Mausklicks aus Capella. rost:
Im Anhang: 1. die Capella Testdatei CAPX 2. das daraus generierte PDF 3. das daraus generierte und modifizierte SVG 4. ein aus LibO5 exportiertes PDF mit eingebundenem SVG
@Kai und andere, könntet Ihr mal das modifizierte SVG anschauen? Bei mir ist es jetzt sowohl in Inkscape als auch in LibO5 korrekt lesbar. Und auch mit dem LibO5-internen PDF-Export bleiben im PDF der Text und die Noten markierbar. So kann ich auch auf den PDFX-ChangeLiteFree verzichten.
Ersetzungstabelle: „ --> ã # Notenkopf 1/1 ‰ --> ä # Notenkopf 1/2 Â --> å # Notenkopf 1/4 ? --> Þ # 128tel Pause Ê --> æ # 8tel Fähnchen oben Á --> ç # 16tel Fähnchen oben Ë --> è # 32tel Fähnchen oben È --> é # 64tel Fähnchen oben ? --> ß # 128tel Fähnchen oben Í --> ê # 8tel Fähnchen unten Î --> ë # 16tel Fähnchen unten Ï --> ì # 32tel Fähnchen unten Ì --> í # 64tel Fähnchen unten ‡ --> à # 128tel Fähnchen unten ...
Edit: sorry, war zuerst das falsche SVG angehängt.
Theo
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Ja krass. Wie bist Du denn auf die ErsetzungsTabelle gekommen? Ich meine, welche Zeichen alle in welche anderen verwandelt werden müssen?
Heieiei, komplizierte Sache das Alles.
Dein SVG wird bei mir weder in Inkscape noch in LO korrekt angezeigt, weil es einen Capella4 Font erfordert, den ich nicht habe. Wenn ich stattdessen Capella3 Font wähle, bleibt alles falsch in Inkscape, wird aber richtig in LO4. (verhält sich also wie ein SVG aus einem PDFXchange-PDF) Das heißt, irgendwie muss auf Deinem System ein Capella4 Font entstanden sein. Dieser ist auch in Deiner aus LO exportierten PDF eingebettet, weswegen diese in einem PDF-Viewer auch hier korrekt dargestellt wird.
Kannst Du bitte nochmal überprüfen, ob Du Dein generiertes SVG wirklich in Inkscape korrekt dargestellt wird? (Fänd ich nämlich unlogisch, es sei denn, in der Capella4 Font wären Zeichen doppelt besetzt oder er hat mehr Zeichen als Capella3) Wenn ja, dann hast Du echt ne Lösung!!!!! Wenn nein, dann ist Capella4 der gleiche wie Capella3.
Und, ob auf Deinem System ein Capella4 Font vorhanden ist? !!! Wo kommt der her? Wie schaut der aus im Vergleich zu Capella3. Das kannst Du in der Zeichentabelle von Windows anschauen (beim Start-Knopf in der Suchmaske eingeben, falls unbekannt)
Wenn Du es echt irgendwie geschafft haben solltest, einen neuen mega-kompatiblen Capella-Font erschaffen zu haben, dann könnte man ja einfach in Capella diesen wählen, und eventuell mit diesem gleich von vornherein kompatiblere PDFs erstellen. Andere Benutzer bräuchten dann die komplizierte Installation der ganzen Tools nicht vorzunehmen.
Im Großen und Ganzen herzlichen Glückwunsch für die Lösung! Ist ja ein heftiger Workaround um mit dem Capella3 Font was anfangen zu können. Ich weiß auch nicht, wo der Bug liegt.
Ja, das SVG sieht beim mir in Inkscape und LibO wirklich gleich aus. Siehe Screenshots.
Tja, mit der Ersetzungstabelle hat mir Dein Tipp mit PDFXChange geholfen. Ein SVG, das mit Inkscape über ein PDF mit PDFXChange erstellt und eines, welches mit meinem E&P&S Drucker erstellt wurde, verhielten sich ja in Inkscape und LibO unterschiedlich. Als ich für die Schrift einen anderen Font einstellen wollte, habe ich zufällig gesehen, dass es (zumindest bei mir?!) einen capella4 Font gibt, der teilweise eine andere Belegung hat. Als ich ein mit PDFXChange erzeugtes PDF in Inkscape importiert hatte und dann im SVG "capella3" durch "capella4" ersetzt hatte, war in Inkscape und LibO alles korrekt. Also habe ich die beiden SVGs verglichen, welche ja eigentlich gleich sein sollten, so bin ich auf die unterschiedlichen Zeichen gekommen. Bei SVGs über PDFXChange kann mir also die Ersetzungstabelle sparen.
An der Zeichentabelle unten siehst du auch den Zeichencode: Dort heisst es z.B. bei capella3 0x21 und bei capella4 U+0021. Capella4 ist also Unicode und wird mit 2 Bytes pro Zeichen codiert. Bei diesen Zeichencodierungen mit ANSI, Unicode, UTF8, UTF16,... gibt es immer Theater. Offenbar interpretieren Inkscape und LibreOffice die Zeichencodierung unterschiedlich. Daher die "fehlerhaften" Zeichen.
Du hast keinen Capella4-Font? Hmm, weiss auch nicht wo der bei mir herkommt. Ich hab nichts gemacht... Habe auch auf der Capella-Seite nichts von capella4 gefunden. Wenn ich in Capella unter Extra | Optionen | Allgemein den Stil der Musiksymbole ändern will, sehe ich auch kein capella4 zur Auswahl. Sehr komisch... Wie Du sagst, wenn man capella4 dort auswählen könnte, würde ich erwarten, wenn mit irgendwelchen Druckern erstellte PDFs in Inkscape importiert werden, dass diese SVG dann sowohl in Inkscape und auch LibO korrekt sind. Doch offenbar braucht es den capella4 Font.
Theo
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Haben andere den Font capella4 auch bei sich auf der Platte? Kam der zusammen mit Version 7.1 oder CapellaScan8.0? Ich weiss wirklich nicht woher der kommt und im Internet habe ich auch nichts gefunden. Warum finde ich den auf der Capella Homepage nicht? Mache ich etwas Verbotenes wenn ich den capella4.ttf hier einstellen würde?
Zitat von Theo Haben andere den Font capella4 auch bei sich auf der Platte? Kam der zusammen mit Version 7.1 oder CapellaScan8.0? Ich weiss wirklich nicht woher der kommt und im Internet habe ich auch nichts gefunden.
Könnte es sein, dass der in dem neuen Capella-Reader enthalten war?
Zitat von Theo Mache ich etwas Verbotenes wenn ich den capella4.ttf hier einstellen würde?
Mit ziemlicher Sicherheit. Capella hat da ein Copyright drauf. Genau genommen müsste man sogar erstmal in den Lizenzbedingungen schauen, ob z.B. das einbetten in ein PDF, das man dann verteilt, erlaubt ist.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von Theo Wenn ich in Capella unter Extra | Optionen | Allgemein den Stil der Musiksymbole ändern will, sehe ich auch kein capella4 zur Auswahl. Sehr komisch... Wie Du sagst, wenn man capella4 dort auswählen könnte, würde ich erwarten, wenn mit irgendwelchen Druckern erstellte PDFs in Inkscape importiert werden, dass diese SVG dann sowohl in Inkscape und auch LibO korrekt sind. Doch offenbar braucht es den capella4 Font.
Ja, musste auch mal nachlesen. Um eigene MusikSymbol-Stile zu verwenden muss man die Capella.dat Datei editieren. Genaueres steht in der PDF, die im Entwickler-Paket vorhanden ist. (zum Download: http://www.capella-software.com/de/index...ntwicklerpaket/ )
Neben Anleitungen, wie man .ttf editiert (mit z.B. CorelDraw), steht, wie man die Capella.dat ändern muss. Vielleicht reicht es ja, dort als Test erst mal die Stelle
mit capella4 zu ersetzen. Ob beide oder nur eines von beiden, keine Ahnung. Ob dann Capella selbst mit dem Font zurechtkommt, ist auch noch spannend. Neben der anderen Codierung hat Capella3 ja noch mehr Zeichen als Capella4, wenn man Deine Screenshots der Zeichentabelle anschaut.
Achja, Du kannst mir Capella4 ja mal per PM oder email schicken.
Zitat von bassklampfe
Zitat von Theo Haben andere den Font capella4 auch bei sich auf der Platte? Kam der zusammen mit Version 7.1 oder CapellaScan8.0? Ich weiss wirklich nicht woher der kommt und im Internet habe ich auch nichts gefunden.
Könnte es sein, dass der in dem neuen Capella-Reader enthalten war?
Das hat mich neugierig gemacht. Nein, da ist der nach der Installation von Capella Reader nicht vorhanden, benutzt auch Capella3. Aber wenn man vom Reader ne PDF exportiert, dann ist sie wie ein PDFXchange PDF, d.h. falsch in Inkscape, aber als SVG in LO richtig!!!
capella4.ttf wird mit CapellaScan8 installiert, nicht mit dem Reader8 und nicht mit Capella7.1
capella3.ttf kann jedermann von der Capella Homepage herunterladen. Aber warum sollte man capella4.ttf geheim halten? Ich warte noch auf eine offizielle Antwort.
Zitat von bassklampfe Genau genommen müsste man sogar erstmal in den Lizenzbedingungen schauen, ob z.B. das einbetten in ein PDF, das man dann verteilt, erlaubt ist.
Und ihr würdet ernstlich ein Programm weiter verwenden, das diesbezüglich ein Verbot ausspräche? [grin]
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)