Moin allerseits, ich meine, die Auto-Funktion muss noch ein wenig nachgebessert werden: in der ersten Stimme sind die Takte 153 und 155 korrekt, in Takt 157 hingegen kümmert sich der Bindebogen nicht weiter um das Akzentzeichen (siehe Anhang). Viele Grüße, asterdosAkzent-Bindebogen.png - Bild entfernt (keine Rechte)
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 9 mit cVo, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Ich stelle einen weiteren Autofunktion-Fehler fest. Wenn ich via "Format - Direktformatierung - Grösser" - die Noten vergrössere, werden die Bindebogen ebenfalls "entstellt". D.h. ich muss diese jedes Mal nachbessern!
Zitat von asterdos im Beitrag #1Moin allerseits, ich meine, die Auto-Funktion muss noch ein wenig nachgebessert werden: in der ersten Stimme sind die Takte 153 und 155 korrekt, in Takt 157 hingegen kümmert sich der Bindebogen nicht weiter um das Akzentzeichen (siehe Anhang). Viele Grüße, asterdos
Ist bei Capella eingestellt
Progs: Capella 8 und 9; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 15, Finale Notepad, musescore 3, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 4 BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
na prima, in Cap 8 hast Du verschiedene Einstellmöglichkeiten der Bögen, rufe Format Partitur/Bögen auf. Einstellungen Bögen.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Progs: Capella 8 und 9; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 15, Finale Notepad, musescore 3, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 4 BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
Ich habe noch etwas zur Autopositionierung der dynamischen Zeichen zu mäkeln. Sie sollten ja eigentlich mittig unter der zugehörigen Note stehen. Bei mehrteiligen Zeichen (pp, mf, ff usw.) klappt das gut. Aber bei den einteiligen Zeichen p und f stört mich, wie die Zeichen gesetzt werden. Bei aufwärts gerichteten Hälsen wird augenscheinlich der Notenhals als Mitte der Note betrachtet und bei abwärts gerichteten Hälsen wohl der Notenkopf. In beiden Fällen führt das dazu, dass das Zeichen (für meinen Geschmack) zu weit rechts unter der Note erscheint und ich dann jedesmal nachbessern muss. Das Zeichen sollte doch nicht später als der Beginn der Note erscheinen, was hier aber immer der Fall ist. Gibt es da eine bessere Lösung?
Speziell das p-Zeichen in deinem Beispiel ist ja durch die kursive Neigung mit dem Hauptteil des Zeichens, was man optisch zuerst wahrnimmt, deutlich hinter dem Hals platziert. Natürlich steht es da unter dem Kopf, aber gerade bei abwärts gerichteten Hälsen "beginnt" die Noten mit dem Hals und der Kopf "hängt hinten dran'". Ich lese also das Zeichen etwas später als die Note - und genau das stört mich. Ich setze das Zeichen so, dass der "Bauch" des Zeichens unter dem Hals der Note erscheint, so dass beides gleichzeitig gelesen werden kann.
Moin allerseits, in Elaine Goulds »Hals über Kopf« ist auf Seite 110 (deutsche Ausgabe) das piano-Zeichen exakt so abgebildet, wie in brunsbox' Beispiel gezeigt; hier irrt capella9 also nicht... Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 9 mit cVo, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang