das sowieso und insofern warte ich auch mal auf beispiele von volxmusikant, wo ersichtlich würde, wie wichtig das wäre.... ein gutes lektorat und sinnvoll gesetzte noten...ja, das wäre schon wunderbar.
ist auch meine erfahrung mit koellegen, daß selbst verlegte noten daran kranken, daß einfach zu viele fehler in den stimmen sind! (keine stichnoten, falsche einsätze, falsche pausen etc...)
Zitat von maffyn ist auch meine erfahrung mit koellegen, daß selbst verlegte noten daran kranken, daß einfach zu viele fehler in den stimmen sind! (keine stichnoten, falsche einsätze, falsche pausen etc...)
Meinst Du damit Deine eigenen Noten, oder generell alles von allen? Letzteres würde ich nicht verallgemeinert so stehen lassen.
Ihr seid immer noch / schon wieder off-topic. Hier bitte nur wünschen. Anderweitige Diskussionen über die Qualität verlegter Noten bitter hier fortsetzen...
Grüße, Carsten -- PriMus Publisher 1.1 und Sibelius 7, unter Windows 8.1 x64. Klassische und E-Gitarre.
Zitat von acco-boywenn man sich so anschaut, was manche Verlage heute anbieten ... manchmal wäre ein ordentliches Lektorat besser als die "exakteste Farbe".
hihihi, wo er Recht hat, hat er Recht... [wink] Das trifft für meine Noten aber nicht zu, weil ich die umfangreich Korrektur lesen lasse.
Zitat von maffyn ist auch meine erfahrung mit koellegen, daß selbst verlegte noten daran kranken, daß einfach zu viele fehler in den stimmen sind! (keine stichnoten, falsche einsätze, falsche pausen etc...)
Meinst Du damit Deine eigenen Noten, oder generell alles von allen? Letzteres würde ich nicht verallgemeinert so stehen lassen.
ich meine die noten von MEINEN "kollegen", also leuten die ich kenne und die publizieren, aber am korrekturlesen gespart haben....ich selbst habe bisher ganz gut drucken lassen, u.a. hat sich ein musikverlag mit meinen werken gegründet (und da gibts ja einige vorgaben von der GEMA).
man sollte die Akkordsymbole anständig auf eine Linie bringen können. Wenn man sie mit linker- und rechter Maustaste anfasst, kann man sie zwar alle gemeinsam verschieben, aber wenn sie schon ungleich stehen, ist das rel. nutzlos. Zweitens geht das nur zeilenweise in der Seitenansicht und drittens:
wenn man das in der Rollenansicht versucht, stürzt regelmäßig das komplette System ab. Kein Taskmanager - nix!. Nur noch Neustart möglich. that's buggy, boy...
hoffentlich bin ich nicht zu spät.... also mein grösster Wunsch für Primus 2.0 ist, das man Noten verschieben kann, ODER das die Funktion die bei hineinkopierten Noten alles nach hinten verschiebt, ausschaltbar ist, ODER das Sie auch noten über Taktgrenzen zurückversetzt wenn man noten löscht- oder am liebsten beides
Warum? Beispiel:
Ich will eine melodie von ein paar noten die im Takt 4 stehen, von Takt 4 nach Takt 2 verschieben. Dazu muss ich: 1. im takt 2 platz schaffen, sonst wird alles im stück nach hinten verschoben-und die verschiebung wird nicht zurückgenommen wenn ich die ursprünglichen Noten m takt 4 lösche, wenn die Verschiebung über Taktgrenzen hinweg ging. 2. Noten auswählen, in takt 2 einfügen. 3.ausgewählte Noten in Takt 4 löschen und 4. mit Pausen ersetzen verschieben würde aus 4 Befehlen einen machen.
Ich wende das Verschieben oft an wenn ich komponiere, und noch nicht genau weiss, was am Ende dabei rauskommen soll. Für mich ist deswegen die Funktion,das Noten nach dem Einfügen über Taktgrenzen hinweg verschoben werden, nur lästig. Wenn beim Notenlöschen die Noten auch automatisch zurück verschoben würden, wäre das etwas ganz anderes, dann kónnte man sich generell eine andere Arbeitsweise angewöhnenl, und vor allem könnte man ganz normal mit copy/paste verschieben. Aber so ist diese Funktion inkonsequent, weil sie nur in eine Richtung wirkt.
Dann würnsche ich mir eine Taste zum Haltebogen an/ausschalten wie im alten SPP 4.0.
ich habe mir die Wünsche von anderen angeschaut, und hier ist, was ich mir NICHT wünsche-
Moderneres Aussehen: bitte nicht! Lasst CS sich lieber um Wesentliches kümmern, ausserdem ist es dann auch meistens so, dass bestimmte knöpfe nicht mehr an Ort und Stelle sind usw.
Farben: für den Grossteil der User ist es volkommen irrelevant ob RGB oder CYMK Farben gewählt werden können, da Noten erst einmal schwarz sind. Das schlimmste wäre, wenn Primus 2.0 von Funktionen überladen wäre, die nichts mehr mit Notenschreiben zu tun haben. Wenn man unbedingt ein bestimmtes Layout haben will, kann man sich seine Seiten mit Quark Xpress oder Photoshop nachbearbeiten, eigentlich könnte man so auch ganz ohne primus Publisher auskommen.
Zitat[/Ganz einfach: Noten markierken K wie Kopieren Beim Klick auf die Zielposition die Shift-Taste festhalten. Dann wird nix verschoben, alles bleibt im Ziel-Takt.
d'oh. Bassklampfe, du bist der grösste. Danke! Es ist sogar in der schnellreferenz so beschrieben (mit und ohne taktübertrag), das hab ich wohl überlesen, allerdings steht da aber auch nichts von K wie kopieren.
Für Bindebögen wünsche ich mir im Menü die Option "Lage am Halsende" (oder wie auch immer man das formulieren will). Manchmal machen Bögen nämlich durchaus abenteuerliche Kurven, wenn mehr als 2 Noten verbunden sind...
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
für mich wären da im Moment nur drei Wünsche - der Herr CS hat freundlicherweise schon die Möglichkeit, eine gute Ukulele-Tabulatur zu erstellen eingebaut. Jetzt habe ich 'nur' noch drei:
1. Als Organist brauche ich die Symbole für 'Fußspitze' und 'Verse', sowohl Linkerfuß über der Note, als Rechterfuß unter der Note. Damit kann ich schön den Pedalsatz gut spielbar machen. Wären insgesamt vier, oder zwei, wenn das Symbol reagiert auf den Unterschied zwischen unter oder über der Note klicken.
2. Die Haken, womit ich anzeigen kann, dass eine Note im oberen System mit der Linkenhand, oder im unteren System mit der Rechtenhand gespielt werden soll. Sowohl Anfangs- als auch Endhaken, wären insgesamt vier Haken.
3. In OpenOffice kann ich die Buchstaben schmaler machen. Für Texte in OO benutze ich meistens Bookman Old Style, in einer breite von 87%. In PriMus kann das bis jetzt noch nicht. Dadurch brauche ich des Öfteren mehr Seiten für eine Chorpartitur, es sei denn, ich verkleinere die Größe des Systems.
Hallo Quintus, Bookman Old Style ist eine ausgesprochen breite Schrift; für eine Chorpartitur absolut nicht empfehlenswert. Früher habe ich viel mit Liedtext-Schriftarten herumprobiert - um dann letzten Endes doch wieder bei Times New Roman zu landen. Die Schrift ist gut lesbar und vergleichsweise schmal.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Obwohl hier ja eigentlich nicht diskutiert werden sollte: Klaus hat Recht, die Bookman Old Style hat eine ziemlich große Laufweite. Aber es gibt Alternativen: Vergleichbar mit der genannten Times New Roman sind Garamond und Bell. Mir gefällt auch die Minion Pro und wer es noch enger haben möchte oder muss: Centaur. Aber da leidet tatsächlich etwas die Lesbarkeit.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)