habe die Tage um Ostern genutzt, um eine uralte Eigenkomposition (2008!) aufzupolieren und neu einzuspielen. Vielleicht gefällt's ja dem ein oder anderen. 😊
ZitatArbeite tatsächlich seit jeher mit Capella und bin damit immer gut gefahren.
Das ist absolut okay! Ich behaupte auch gar nicht, dass Capella ein schlechtes Notensatzprogramm ist. Habe schließlich viele Jahre damit gearbeitet … Es war mehr die Firmen- und Updatepolitik, die mich zu Primus getrieben hat; und ich bin sehr glücklich bei den „Primanern“.
Betriebssysteme Windows 10 64-Bit Home, Arch Linux Manjaro (mit MuseScore) Programme: Capella 2008, PriMus Publisher, Cakewalk Sonar Pro, Pianoteq 7 Interessen: Klassik, moderne E-Musik, Jazz und Chanson Instrumente: Klavier, Klarinette, Akustikgitarren
Kann ich gut verstehen . Geht mir ähnlich. Bin die Updates/Upgrades seit 7.1 auch nicht mehr mitgegangen und fahre nach wie vor gut mit dieser ollen Retro-Version... ;) Bin aber mal gespannt, was der KI-Einsatz vor allem bezüglich Humanizing-Funktionen bei der Wiedergabe/Aufnahme noch alles bringen wird. Gilt natürlich für sämtliche Notensatzprogramme. Dann bin ich auch gerne bereit, auf etwas vermeintlich "Professionelleres" wie Sibelius umzusteigen. Bisher sah ich darin einfach keinen wirklichen Mehrwert, außer dass man Vieles neu lernen müsste.