@Klaus benutzt offensichtlich (!?) andere Einstellungen als @BurkhardS und @brunsbox, der dünne und dicke Strich habe eine andere Dicke und der : einen anderen Abstand davon. Was sagt Formatierung > Stil... > Taktstriche und was Formatierung > Stil... > Partitur > Zeichensatz für musikalische Symbole?
Ich verwende den Font "Bravura" und habe an den übrigen Einstellungen, die Jojo nachgefragt hat, nichts verändert. An einem anderen PC funktioniert es übrigens - auch dort erhalte ich (unabh. vom verwendeten Font) keine "Überstände".
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Nicht die Seniorenausgabe ;-) Aber passiert bei 1.464, 1,564 und 1,664 ebenfalls, nuch halt nicht so stark. Und nicht nur Bravura, auch Emmentaler. Habe es in https://musescore.org/en/node/290782 gemeldet
Erzeuge dir ein Rechteck als PND or gar SVG, füge das ein (an eine Note/Pause oder in einen Rahmen) und ändere doe Größe nach Geschmack
Hm, das ist vermutlich nicht ganz das, was ich wollte... Ich möchte, dass mir MuseScore auch die Seitenränder abdruckt, damit man ein Liedblatt gut ausschneiden und in passender Größe auf diese Weise in ein bestehendes Buch einfügen kann.
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Die Sache mit dem eingefügten Reckteck weist bereits in eine gute Richtung - allerdings ist es schwierig, das Rechteck auf die erforderliche Größe zu bekommen. Im Inspekteur kann man zwar die exakte Größe mittels Werteingabe festlegen, jedoch bezieht sich diese Größe auf den Rahmen, der das Rechteck umgibt - nicht aber auf das Rechteck selbst. Manuelle Ziehen und Schieben gerät leider zur Geduldsprobe, da die Anfasserpunkte außerhalb des definierten Sonderformats der Seite nicht sichtbar sind. Und selbst wenn ich die Seite entsprechend vergrößere und die Einschubsränder in allen vier Windrichtungen anpasse, um das Gefüge der Partitur zu erhalten, wird eine exakte Positionierung extrem schwierig...
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Allerdings ist die Platzierung und die Zurechtformung des Rechtecks ein schwieriges Unterfangen. Es hilft nichts; solange MuseScore diesbezüglich keine on-board-Funktionalität anbietet, werde ich meine Liedblätter lieber in PriMus machen. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass MuseScore in gewissen Punkten die Herausforderung anderer Programme annimmt und gleichauf zieht.
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